Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Social Media Recht – Nur rechtlich richtig ist auch sozial – Soziale Medien im unternehmerischen Einsatz

Konferenz:  reCampaign 2015

Welche rechtlichen Risiken können soziale Medien als Marketinginstrument in sich bergen und wie lassen sich diese vorbeugen? Sowohl das Rechtsverhältnis der NGO zum Anbieter als auch zu den anderen Mitgliedern sollen in diesem Workshop beleuchtet werden. Im Fokus stehen unter anderem die Organisation von Gewinnspielen und Wettbewerben über soziale Medien, die Einbindung nutzergenerierter sowie fremder Inhalte (z.B. Bildmaterial oder Zitate). Thematisiert werden darüber hinaus Grundzüge datenschutz- und arbeitsrechtlicher Fragen, die im Zusammenhang mit dem Einsatz sozialer Medien stehen. Zu diskutieren wird auch sein, wo die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten anzusiedeln ist, insbesondere im internationalen Kontext.

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veröffentlicht am 30. März 2015


KEYNOTE

Keynote: People > Tools!

Konferenz:  reCampaign 2015

There is a lot we can learn about building communities through technology from software companies in Africa. In her talk, Angela will draw on her longstanding experience with Ushahidi and AkiraChix. Highlighting best practices for community engagement, she will also touch upon the question how to empower people to make an impact with open source technologies, cross-sector partnerships and ground-breaking ventures and how to effectively involve women in tech. Furthermore, Angela will show examples of current developments in the field.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Moving Big Corporates – So where does the magic happen?

Konferenz:  reCampaign 2015

When last did you try to give a good friend critical feedback? Oxfam’s Behind the Brands campaign is one of many global private sector campaigns. It’s “critical friend” approach – calling out bad performance while still celebrating the good – has been praised, ranked and criticised. Almost two years in, the campaign has managed to push food giants such as Coca-Cola and PepsiCo to adopt “zero tolerance for land grabbing” policies, pushed the three largest cocoa producing companies in the world (Nestlé, Mars and Mondelez) to take action on improving women’s rights in their cocoa supply chains and made General Mills and Kellogg commit to setting ambitious emission reduction targets.
So what do these commitments mean in practice? What exactly makes a company move? What are the challenges for outsider vs. insider approach? How do we move from policy to practice? These are questions all campaigners deal with and some are easier to answer than others. Willemijn will tell the
story of the Behind the Brands campaign, share what excites her in this campaign but more importantly give insight into the biggest strategic challenges the Oxfam team is dealing with.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Inklusive Kampagnen – Sprache, Bilder und Events, die jeden ansprechen

Konferenz:  reCampaign 2015

Twitter für blinde Menschen? Blog-Posts in Leichter Sprache? Virale Videospots der Vielfalt? Über inklusive Kampagnen werden mehr Menschen als bisher angesprochen. Neue Perspektiven aus der größeren Community bieten die Chance, vielfältige Inhalte zu erkennen und für Engagement zu nutzen. Ein realistisches Bild der Gesellschaft wird intern durch ein inklusives Kampagnenteam und extern durch inklusive (Bild)sprache transportiert. Ob Pressemitteilungen, Social Media Aktionen oder Events- wie Kampagnen durch inklusive Ansätze kreativer und bereichender werden, thematisiert auf der reCampaign Lilian Masuhr von Leidmedien.de der NGO Sozialhelden, mit Erfahrungen aus dem CampaignBootcamp Deutschland.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Crowdsourcing – Best Practice

Konferenz:  reCampaign 2015

Wie können die vielfältigen Optionen des Crowdsourcing sinnvoll im NGO-Bereich eingesetzt werden? Nach welchen Kriterien kann der Erfolg bestimmt und gemessen werden? Entscheidend ist bereits die Auswahl der Plattform bzw. des passenden Instruments. Dies hängt wesentlich
von der Zielsetzung der Kampagne ab, die die Benchmarks und Milestones determiniert. Anhand der Analyse von “Best Practice”-Beispielen lassen sich Muster erkennen und auf die eigenen
Projekte anwenden. Die stetige Innovation im Umgang mit der Crowd fordert eine agile Herangehensweise und permanente Anpassung der Arbeit. Die größte Herausforderung bleibt
digitales Engagement auch auf Offline Aktivitäten zu übertragen, um Freiwillige, Spender, Investoren und andere Stakeholder nachhaltig einzubinden.

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veröffentlicht am 30. März 2015