Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Mobil-isierung: NGO-Strategien für das Handy

Konferenz:  reCampaign 2013

Im Workshop über „Mobil-isierung“ diskutieren wir den strategischen Einsatz von SMS, QR-Codes, Apps und die Wichtigkeit mobil optimierter Websites. Anhand von Beispielen werden die Potenziale von „Kampagnen für das Smartphone“ vorgestellt. Wir werfen auch einen Blick auf die strategischen Fragen, die sich Organisationen stellen sollten, bevor sie mit einer „Mobile Strategy“ loslegen. Zudem gehen wir der Frage nach, wie eine mobilgestützte Kampagnenarbeit im Tagtäglichen aussehen kann.

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veröffentlicht am 15. Juli 2013


Open Transfer-Strategien – Chancen und Herausforderungen für NGOs

Konferenz:  reCampaign 2013

Wie gelingt es, aus einer Idee eine Bewegung zu machen? Am Anfang des Workshops werden unterschiedliche Strategien vorgestellt, wie sich lokale Projekte verbreiten und welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Wege haben. Wir wollen einen Input geben, welche Voraussetzungen eine Organisation mitbringen muss, die nicht nur an einem Ort wirken will. Welche Faktoren müssen zusammenkommen, welche Widerstände überwunden werden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Transfer-Strategie und deren erfolgreichen Umsetzung. Welche Rolle spielen insbesondere neue Medien bei der internen und externen Kommunikation während der Übertragung? Schließlich soll es um das Open Transfer Campaigning gehen. Wie kann Open Transfer für die Durchsetzung politischer oder gesellschaftlicher Ziele eingesetzt werden? Was können wir von Beispielen wie Organizing America oder der Wireless-/Broadband-Bewegung lernen?

veröffentlicht am 15. Juli 2013


Mach‘ es zu ihrem Projekt – New Volunteer Management im Campaigning

Konferenz:  reCampaign 2013

Freiwilligenmanagement meint die Planung, Organisation und Koordination von freiwilligem Engagement in einer Organisation. Das New Volunteer Management geht darüber hinaus. Im Vordergrund steht nicht das ‚get the work done‘, sondern der Beziehungsaufbau. Schon lange werden dafür Unterstützergemeinschaften in lokalen Gruppen organisiert. Mit Aktionen und Projekten vor Ort machen die Volunteers die Kampagne zu ‚ihrem Projekt‘. Doch was ist mit virtuellen Gemeinschaften, die nicht mehr der Wohnort sondern allein das gemeinsame Interesse eint? Wie lassen sich diese Communitys ansprechen und mobilisieren?

veröffentlicht am 15. Juli 2013


Online nutzen – offline Nutzen: Was wir von US Kampagnen lernen können

Konferenz:  reCampaign 2013

“Don’t be lame” war das inoffizielle Motto des Digital Teams der Obama Kampagne. Das lässt sich als leicht sagen bei so einem Kandidaten, der scheinbar alles hat, was einen guten politischen Kommunikator ausmacht. Hierzulande kommt es – gerade in einem Wahljahr – meist zu Fehltritten wenn Parteien versuchen “wie Obama” wahlzukämpfen. Dabei gäbe es aus dem US-Wahljahr 2012 aus einer Fülle an Best Cases zu lernen. Auch kampagnengeprüfte NGOs können neue Online-Taktiken mitnehmen, um die öffentliche Agenda in den Wahlkämpfen in Österreich und Deutschland zu beeinflussen. Wie können es Organisationen schaffen, Online-Aktivität in Offline-Impact umzuwandeln? Was lohnt sich nachzuahmen und welche Taktiken funktionieren in Europa nicht?

Yussi Pick ist Managing Partner von Pick & Barth Digital Strategies und Kenner von US-Wahlkampagnen. Zuletzt hat er am ORF-Webdesk die Wahlkämpfe der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten live in der Sondersendung analysiert. Bis Sommer 2011 war er Director for Online Strategies bei Blueprint Interactive in Washington, D.C., wo er US-Wahlkampagnen und NGOs im Bereich Online Organizing und Online Advocacy beriet. Die von ihm betreute Kampagne wurde von der American Association of Political Consultants als „Best of Social Media“ ausgezeichnet

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veröffentlicht am 15. Juli 2013