Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Community Organizing – lessons from Obama for America 2012

Konferenz:  reCampaign 2013

We live in a world where people increasingly look for community, information and opportunities for action online. And yet we know that our most meaningful interactions continue to happen face to face in conversations with people we are in relationship with. Our challenge in politics is to engage people in the new and changing world of digital engagement but still bring those people to offline action.

As the former digital organizing director of the Obama Campaign, engaging a large audience through multiple mediums online and moving them to meaningful action was the bread and butter of my life for the last two years. The talk will cover the ladder of engagement, looking at how to use the tools available to us effectively, and how to use these tools in a campaign with any level of resources. Online engagement and integration are key to successfully running a 21st Century campaign.

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veröffentlicht am 15. Juli 2013


KEYNOTE

Keynote: Political Advocacy and the Internet

Konferenz:  reCampaign 2013

Pick up any contemporary analysis of political campaigns, and it is conventional wisdom that the „Internet revolution“ has fundamentally changed how politics works. Political media outlets are fragmented. Politicians and ministries are on Facebook. And the marketplace of ideas operates according to a new logic of networked information flows. Yet few public interest NGOs have mastered how to be advocates, much less how to leverage online tools to amplify the effectiveness of their work. That has to change if we are going to use the Internet to create a more open, participatory and responsive government.

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veröffentlicht am 15. Juli 2013


Mobil-isierung: NGO-Strategien für das Handy

Konferenz:  reCampaign 2013

Im Workshop über „Mobil-isierung“ diskutieren wir den strategischen Einsatz von SMS, QR-Codes, Apps und die Wichtigkeit mobil optimierter Websites. Anhand von Beispielen werden die Potenziale von „Kampagnen für das Smartphone“ vorgestellt. Wir werfen auch einen Blick auf die strategischen Fragen, die sich Organisationen stellen sollten, bevor sie mit einer „Mobile Strategy“ loslegen. Zudem gehen wir der Frage nach, wie eine mobilgestützte Kampagnenarbeit im Tagtäglichen aussehen kann.

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veröffentlicht am 15. Juli 2013


Content Strategy für NGOs – Webinhalte erst strategisch planen, dann publizieren

Konferenz:  reCampaign 2013

Gestern wurden Social Media noch als Erfolgsgaranten für Webkommunikation von Organisationen gepriesen, heute regiert das Buzzword „Content“ die Diskussion. Doch was steckt hinter dem Begriff? Wann ist Content „gut“ und wie kann er entwickelt werden?

Das US-amerikanische Praxisfeld Content Strategy stellt Methoden zur Verfügung, um relevante Inhalte für das Web zu planen und zu produzieren. Ziel ist eine ganzheitliche und langfristige Strategie, die von den Inhalten ausgeht. Im Workshop besprechen wir, wie eine Content Strategy entwickelt werden kann und warum sie jede Organisation braucht. Best Practices von NGOs sollen das Verhältnis von Kampagnenarbeit und langfristiger inhaltlicher Planung verdeutlichen und aufzeigen, wie Nutzerbedürfnisse und Organisationsziele unter einen Hut gebracht werden können.

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Links zum Thema:

contentstrategy.com

contentsmagazine.com

alistapart.com

The Epic List of Content Strategy Resources

 

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veröffentlicht am 15. Juli 2013


Bottom-up & open: Was können Kampagnen von innovativem Bürger-Journalismus lernen?

Konferenz:  reCampaign 2013

Wie sehen im Bürger-Journalismus innovative Umsetzungen von gesellschaftspolitischer Bewusstseinsbildung aus? Was können NGOs davon lernen, um ihre Kampagnen wirkungsvoller zu gestalten? Unter dieser Fragestellung erkundet das Panel Best-Practise-Beispiele aus Österreich, Rumänien und Japan.
Dabei trägt es einem weitgehend unterbelichteten Umstand Rechnung: Politik, Gesellschaft und Kultur sind von Gegend zu Gegend anders aufgestellt und stellen die Zusammenarbeit von Journalisten und Programmierern vor verschiedene Herausforderungen, etwa wenn es um die juristischen Grundlagen und kulturellen Auslegungen der Meinungs- oder Informationsfreiheit geht. Entlang dieser Konfliktlinie diskutieren die Gäste über die Übertragbarkeit ihrer verschiedenen Ansätze.

bottom-up & open ist ein Projekt von berlinergazette.de. Das Projekt ist ein Teil der Initiative „Aesthetic Education Expanded“: ein Projekt kuratiert von berlinergazette.de, Kuda.org, Kontrapunkt, Multimedia Institute und Mute – gefördert durch die European Commission.

Links zum Thema: Innovationen im (Bürger-)Journalismus

 

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veröffentlicht am 15. Juli 2013