Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft

Online nutzen – offline Nutzen: Was wir von US Kampagnen lernen können

Konferenz:  reCampaign 2013
Sprecher/in: Yussi Pick

veröffentlicht am 15. Juli 2013

“Don’t be lame” war das inoffizielle Motto des Digital Teams der Obama Kampagne. Das lässt sich als leicht sagen bei so einem Kandidaten, der scheinbar alles hat, was einen guten politischen Kommunikator ausmacht. Hierzulande kommt es – gerade in einem Wahljahr – meist zu Fehltritten wenn Parteien versuchen “wie Obama” wahlzukämpfen. Dabei gäbe es aus dem US-Wahljahr 2012 aus einer Fülle an Best Cases zu lernen. Auch kampagnengeprüfte NGOs können neue Online-Taktiken mitnehmen, um die öffentliche Agenda in den Wahlkämpfen in Österreich und Deutschland zu beeinflussen. Wie können es Organisationen schaffen, Online-Aktivität in Offline-Impact umzuwandeln? Was lohnt sich nachzuahmen und welche Taktiken funktionieren in Europa nicht?

Yussi Pick ist Managing Partner von Pick & Barth Digital Strategies und Kenner von US-Wahlkampagnen. Zuletzt hat er am ORF-Webdesk die Wahlkämpfe der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten live in der Sondersendung analysiert. Bis Sommer 2011 war er Director for Online Strategies bei Blueprint Interactive in Washington, D.C., wo er US-Wahlkampagnen und NGOs im Bereich Online Organizing und Online Advocacy beriet. Die von ihm betreute Kampagne wurde von der American Association of Political Consultants als „Best of Social Media“ ausgezeichnet

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