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Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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KEYNOTE

Keynote: Creating Change Online: From Digital Inclusion to Digital Revolution

Konferenz:  reCampaign 2015
Sprecher/in: Amy Sample Ward

Technology – back-end advances and social media alike – has changed the way we are able to make change. And it continues to shift every day. As campaigners, nonprofit organizations, advocates, and changemakers, how do we best adopt and adapt to be as effective and efficient as possible? NTEN’s research shows that organizations at the leading edge of the spectrum do a few key things differently, including putting technology in their strategic plans. How do we budget and plan for the tools we need? And most importantly, how do we ensure we don’t carry the work alone – what are the best practices for creating community-driven campaigns and bringing all of our community members online together in creating our future?

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veröffentlicht am 30. März 2015


Solidarität als Marketing-Strategie?

Konferenz:  reCampaign 2015
Sprecher/in: Anne Jung

Was zeichnet moderne Kampagnenarbeit aus? Wie groß ist der Einfluss von betriebswirtschaftlichem Denken auf die Kampagnenarbeit des dritten Sektors? Dominiert im Zuge des wachsenden Konkurrenzdrucks für Aufmerksamkeit sogar eine instrumentelle Vernunft über politischen Zielen? Wird Solidarität zu einer marktförmigen und spendenträchtigen Kampagne? Werden die Stimmen Deklassierter und Unterdrückter instrumentalisiert, je nachdem was Erfolg versprechend erscheint? In dem Workshop beschreibt Anne das Dilemma und debattiert über mögliche Alternativen.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Podiumsdiskussion: Digitaler Investitionsstau – Sind wir fit für die Zukunft?

Konferenz:  reCampaign 2015
Sprecher/in: Günter Metzges, Jule Axmann, Marco Vollmar

Im digitalen Zeitalter ist der Kampf um Aufmerksamkeit groß. Um erfolgreiche Kampagnen zu machen, die im Netz und auf der Straße funktionieren, braucht es Ressourcen und Know-how. Wie stellen zivilgesellschaftliche Organisationen sicher, dass ihre Kampagnen auch morgen noch wirkungsvoll sind und Menschen erreichen? Welche Rolle spielt das Digitale in der Kampagnenarbeit und in der Organisation? Werden mehr Online-CampaignerInnen eingestellt? Brauchen wir in Zukunft statt PolitikwissenschaftlerInnen eher ProgrammiererInnen und Data-AnalystInnen? Was hat sich in den letzten fünf Jahren verändert? Was sind die Herausforderungen für NGOs und welche Möglichkeiten haben sie, um den Sprung ins digitale Zeitalter zu schaffen? Wo sollten zivilgesellschaftliche Organisationen investieren: Social
Media Teams, eigene Plattformen, Software oder Hardware…? Welche digitalen Experimente waren erfolgreich und welche sind gescheitert?

veröffentlicht am 30. März 2015


Panel: Zwischen Nichtstun und Handeln – die (digitale) Zivilgesellschaft im Schatten der NSA-Affäre

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Christoph Dowe, Anne Roth, Peter Schaar, Wenzel Michalski

Das Internet, soziale Medien und die mobile Vernetzung bieten NGOs zahlreiche Möglichkeiten  – und ungeahnte Gefahren. Seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist klar, dass Geheimdienste auf jede Form der digitalen Kommunikation zugreifen können. Ungeachtet dessen bewegen wir uns im Netz oft immer noch recht sorglos. Doch die NSA-Affäre ist nicht bloß ein Nischen-Thema für Tech-Nerds und Digital Natives, gerade auch für Akteure der Zivilgesellschaft spielt das Thema zunehmend eine Rolle (z.B. Schutz von Informanten/innen, Daten und Unterstützer/innen). Müssen wir deshalb auf Google, Facebook und Co. verzichten und nur noch verschlüsselt kommunizieren? Wie weit geht die digitale Überwachung eigentlich? Wie kann die eigene Organisation bestmöglich geschützt werden? Was bedeutet das post-private Zeitalter für die Arbeit zivilgesellschaftlicher Akteure und welche Antworten darauf kann die Zivilgesellschaft entwickeln?

Diskutieren werden unter anderem die Netzaktivistin Anne Roth vom Tactical Technology Collective (https://www.tacticaltech.org/), der ehemalige Datenschutzbeauftragte Peter Schaarsowie Wenzel Michalski, Direktor des deutschen Büros von Human Rights Watch. Das Panel wird moderiert von Christoph Dowe, geschäftsführender Redakteur bei ZEIT ONLINE.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Die Möglichkeiten des Storytelling: Transmedialer Aktivismus

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Lina Srivastava

Im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements gewinnt Storytelling immer mehr an Bedeutung, um Unterstützer/innen zu mobilisieren. Geschichten überzeugen stärker als Fakten, Argumente oder Urteile und eignen sich bestens  für die Kommunikation in sozialen Medien. Ob im sozialen Sektor, der Wirtschaft oder den Medien, Storytelling prägt mittlerweile die Arbeit in unterschiedlichen Bereichen. In diesem Workshop wird Lina Srivastava die Möglichkeiten narrativer Elemente erkunden. Die Teilnehmer/innen werden lernen, was es heißt Geschichten im Kontext ihres Engagements zu erzählen und zu kommunizieren. Sie werden anhand von Case Studies gemeinsam diskutieren, wie sich durch das Erzählen von Geschichten Unterstützer/innen mobilisieren lassen, um sozialen Wandel anzustoßen.  Darüber hinaus werden wird Lina Srivastava zeigen, wie ein integriertes (transmediales) Konzept des Storytellings Veränderungen bewirken kann,  nicht nur in der Arbeit vor Ort, sondern auch innerhalb der eigenen Organisation.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014