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Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Imagine it´s big. 250 000 Unterstützer/innen in 3 Wochen

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Victoria Zedlacher

Die NGOs Arche Noah und Global 2000 starteten vergangenes Jahr die Kampagne “Freiheit für die Vielfalt” gegen die neue EU-Saatgutverordnung. Binnen drei Wochen konnten 250,000 Unterschriften für eine entsprechende Petition gesammelt werden. Eine beachtliche Zahl für die beiden Organisationen, die auf keine großen E-Mail-Verteiler zurückgreifen. Doch was steckt hinter diesem Mobilisierungsboom? Welche Rolle spielen bei dieser Kampagne Social Media-Kanäle – aber auch die „klassischen“ Medien? Welche Auswirkungen hatte diese Petition in Österreich und welche auf EU-Ebene?

In ihrem Workshop gibt Victoria Zedlacher Einblicke in die Online- und Offline-Arbeit der Kampange Freiheit für die Vielfalt, wie sich diese

ergänzte aber auch welche Herausforderungen und Dynamiken große Online-Aktionen mit sich bringen

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Es geht uns alle an? Datensicherheit und Verschlüsselung für NGOs

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Geraldine de Bastion, Melanie Stilz, René Herlitz

Die Enthüllungen der letzten Monate rund um die Spähprogramme der NSA haben einer breiten Öffentlichkeit vor Augen geführt, wie politische, private und geschäftliche Daten systematisch gesammelt und zu Spionage-Zwecken genutzt werden. Wir wollen die Frage diskutieren, warum Datensicherheit ein zentrales Thema für NGOs ist, vor allem für Organisationen die im Bereich Menschenrechte tätig sind. Dabei wollen wir unter anderem folgende Fragestellungen thematisieren: Welche Gefahren lauern konkret und welche Vorsichtsmaßnahmen können getroffen werden? Welche Grenzen sind der/dem Einzelnen gesetzt und welche Maßnahmen erfordern mehr als einen Klick?

Der Workshop stellt praktische und einfache Möglichkeiten vor, die eigenen und die Daten von Partnern besser zu schützen. Teilnehmer/innen diskutieren in offener Atmosphäre Fragen zum Thema Datensicherheit und Verschlüsselungstechnologien.

veröffentlicht am 9. Februar 2014


Zeit für Sabotage! Ziviler Ungehorsam mit Humor

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Faith Bosworth, Jean Peters

Wie funktioniert Social Hacking und auf welche Grenzen stoßen wir damit bei Kampagnenarbeit? Wie schützt man die eigene Organisation, wenn Sabotage das letzte Mittel ist, um Interessen der Zivilgesellschaft zu vertreten? Wie kann man Subversion für Recherchen nutzen und wozu braucht man da Bitcoins? Die Erfahrungen des Peng Kollektivs (http://www.peng-collective.net/) sind nicht repräsentativ, doch die Reaktionen deuten auf das Potenzial subversiver Kampagnen hin. Ihre These: Wir brauchen weniger Lobbygespräche, es ist Zeit für zärtlich-humorvolle Sabotage. Jean Peters und Faith Bosworth werden in ihrem Workshop die Möglichkeiten eines humorvollen zivilen Ungehorsams aufzeigen.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Tracking und Analytics von Multichannel-Online-Kampagnen

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Jan Heinemann, Jan-Hendrik Senf

NGO-Kampagnen sind dann besonders erfolgreich, wenn sie viele Menschen zum Handeln bewegen. Je mehr Kanäle im Spiel sind, desto komplexer wird die Erfolgsmessung. Wie misst man also den Erfolg von Online- und Social-Media-Aktivitäten? Zunächst an der richtigen Zielstellung wie Anzahl der Besucher auf der Kampagnenseite und an den erfolgten „Actions“, zu denen die Website-Besucher bewegt werden sollen (z. B. Spenden oder das Unterzeichnen einer Petition). Weiterhin ist die Konvertierungsrate ein wichtiger Indikator, d.h. beispielsweise, wie oft eine Petition oder eine Mail durch Klicks auf einen Button durchgeführt wurde.

Hier kommen Tracking bzw. Kampagnenlinks ins Spiel, die absolut individuell pro Absender und Kanal genutzt werden müssen. Die angepeilten Ziele sollten, auch wenn die Kampagne bereits läuft, immer im Auge behalten werden. Nur so können Campaigner auf Schwankungen reagieren, auftauchende Probleme beheben und ihre Kampagne optimieren. Und: Am Ende jeder Kampagne helfen saubere Daten dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse in sinnvollen Reportings aufzubereiten.

Mit konsequentem Multichannel-Tracking und Analytics lassen sich folgende Fragen beantworten:

Wie performant ist meine gesamte Kampagne?

Wie gut funktionieren die jeweiligen Kommunikationskanäle?

Wie gut haben einzelne Aktionen innerhalb der Kampagne funktioniert?

Was sind meine Optimierungspotenziale?

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Mobile First! . Und dann? Worauf kommt es beim Mobile Campaigning an?

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Maike Janssen, Dr. Günter Metzges

Campact und Wigwam wollen in einer Case Study zeigen, was es bedeutet, wenn man sich für „Mobile Campaigning“ entscheidet und welche Schritte auf die strategische Entscheidung „Mobile first!“ folgen sollten.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014