Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Crowdsourcing – Best Practice

Konferenz:  reCampaign 2015

Wie können die vielfältigen Optionen des Crowdsourcing sinnvoll im NGO-Bereich eingesetzt werden? Nach welchen Kriterien kann der Erfolg bestimmt und gemessen werden? Entscheidend ist bereits die Auswahl der Plattform bzw. des passenden Instruments. Dies hängt wesentlich
von der Zielsetzung der Kampagne ab, die die Benchmarks und Milestones determiniert. Anhand der Analyse von “Best Practice”-Beispielen lassen sich Muster erkennen und auf die eigenen
Projekte anwenden. Die stetige Innovation im Umgang mit der Crowd fordert eine agile Herangehensweise und permanente Anpassung der Arbeit. Die größte Herausforderung bleibt
digitales Engagement auch auf Offline Aktivitäten zu übertragen, um Freiwillige, Spender, Investoren und andere Stakeholder nachhaltig einzubinden.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Erfolgreich Apps einsetzen – Chit Chat That Matters: Messaging-Dienste und mobile Technologien in der Kampagnenarbeit

Konferenz:  reCampaign 2015

Jenseits der ausgetreten Pfade von Facebook und Twitter erschließt sich ein weites Feld von neuen Möglichkeiten für die Kampagnenarbeit. Mit etwas Kreativität lassen sich Dienste wie Instagram, Snapchat, WhatsApp und selbst Tinder für Aktionen nutzen, die für Aufmerksamkeit sorgen und uns unseren Kampagnenzielen näher bringen. Mit Technologien wie NFC werden Smartphones zu regelrechten Kampagnenmaschinen, ohne dass die Unterstützer – im wahrsten Sinne des Wortes – einen Finger krumm machen müssen.
Doch es bleiben wichtige Fragen offen: Wie stehen Aufwand und Nutzen dabei im Verhältnis? Und wie wirksam und nachhaltig sind die bunten Kampagnen wirklich?
Der Workshop reflektiert anhand von Beispielen aktueller Aktionen von Amnesty International Chancen, Erfolge und offene Fragen des mobilen Campaigning.

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veröffentlicht am 30. März 2015


Feindbeobachtung: Best-Practice-Beispiele extremistischer Kampagnenarbeit

Konferenz:  reCampaign 2015

Der Workshop gibt in kondensierter Form Einblicke in die Online-Propaganda politisch extremer Szenen: von Anders Breivik über die deutschsprachige Neue Rechte bis zur momentanen Avantgarde des „Evil Campaigning“, dem Islamischen Staat. Was sind die Besonderheiten terroristischer Werbung im Netz? Was ist auf der anderen Seite an ihr beunruhigend vertraut? Was lässt sich aus den unterschiedlich realisierten Verhältnissen von Mitteln und Zwecken lernen? Und was bedeutet die mediale und ästhetische Aufrüstung der „Feinde der Demokratie“ für die Arbeit der von ihnen attackierten Zivilgesellschaft?

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veröffentlicht am 30. März 2015


KEYNOTE

Keynote: Creating Change Online: From Digital Inclusion to Digital Revolution

Konferenz:  reCampaign 2015

Technology – back-end advances and social media alike – has changed the way we are able to make change. And it continues to shift every day. As campaigners, nonprofit organizations, advocates, and changemakers, how do we best adopt and adapt to be as effective and efficient as possible? NTEN’s research shows that organizations at the leading edge of the spectrum do a few key things differently, including putting technology in their strategic plans. How do we budget and plan for the tools we need? And most importantly, how do we ensure we don’t carry the work alone – what are the best practices for creating community-driven campaigns and bringing all of our community members online together in creating our future?

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veröffentlicht am 30. März 2015


Solidarität als Marketing-Strategie?

Konferenz:  reCampaign 2015

Was zeichnet moderne Kampagnenarbeit aus? Wie groß ist der Einfluss von betriebswirtschaftlichem Denken auf die Kampagnenarbeit des dritten Sektors? Dominiert im Zuge des wachsenden Konkurrenzdrucks für Aufmerksamkeit sogar eine instrumentelle Vernunft über politischen Zielen? Wird Solidarität zu einer marktförmigen und spendenträchtigen Kampagne? Werden die Stimmen Deklassierter und Unterdrückter instrumentalisiert, je nachdem was Erfolg versprechend erscheint? In dem Workshop beschreibt Anne das Dilemma und debattiert über mögliche Alternativen.

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veröffentlicht am 30. März 2015