Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Politische Partizipation als Herausforderung – Jugendliche im Social Web

Konferenz:  reCampaign 2014

Politisches Interesse und Jugendliche werden in der öffentlichen Diskussion oft als Widerspruch dargestellt. Sind also politische Statements auf den Profileseiten sozialer Netzwerke letztendlich nur folgenlose Willensbekundungen in einer Kultur der Pseudopartizipation oder steckt dahinter vielleicht doch mehr ? In ihrem Workshop werden Peter Lange und Peter Birkenhauer Einblicke in ihr zweijähriges Forschungsprojekt zur Medieninitiative „Du hast die Macht!“ bieten und über die politischen Interessen, aber auch Herausforderungen Jugendlicher berichten, vor denen sie im Zusammenhang mit politischen Beteiligungsangeboten in digitalen Umgebungen stehen. Gemeinsam mit uns wollen sie die Bedeutung ihrer Ergebnisse für die Arbeit von NGOs diskutieren.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Mobile First! . Und dann? Worauf kommt es beim Mobile Campaigning an?

Konferenz:  reCampaign 2014

Campact und Wigwam wollen in einer Case Study zeigen, was es bedeutet, wenn man sich für „Mobile Campaigning“ entscheidet und welche Schritte auf die strategische Entscheidung „Mobile first!“ folgen sollten.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Engagierte Communities – (k)eine Frage des Budgets?

Konferenz:  reCampaign 2014

Skateistans Community ist vielfältig, engagiert und global vernetzt. In ihrem Workshop sprechen Skateistan darüber, welche Bedeutung Community Building für ihre Arbeit hat. Kreativität und Offenheit sind die Grundsteine von Skateistans Philosophie. Das erklärt auch, wie und warum Skateistan vor allem online mit ihren Unterstützer/innen kommuniziert. Skateistan wird mit uns diskutieren, wie sie ihre Community auch mit geringem Budget bei Laune halten und welche Rolle Online-Tools und digitale Kommunikation dabei spielen.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Der Mix macht´s. On- und Offlineaktivitäten innerhalb der Volksbegehrenskampagne des Berliner Energietisches

Konferenz:  reCampaign 2014

Die Verknüpfung von On- und Offline-Aktivitäten bei politischen Kampagnen ist heutzutage essentiell. Zum Standardprogramm einer jeden Kampagne gehören mittlerweile die Informationsverbreitung und Mobilisierung der Unterstützer durch homepage, facebook oder twitter. Daneben kann das Internet aber auch für die interne Kampagnenabstimmung und Koordination mit Bündnispartnern und Freiwilligen genutzt werden. An ausgewählten Beispielen der Volksbegehrenskampagne des Berliner Energietisches sollen die Bedeutung von  On- und Offline-Aktivitäten innerhalb der Kampagne untersucht werden.Wie haben sich beide Aktivitäten ergänzt? Und was bedeutet das für die zukünftige Kampagnenarbeit von NGOs und Initiativen?

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Datenvisualisierung für die Kampagnenarbeit

Konferenz:  reCampaign 2014

Wenn wir uns mit großen Datenmengen konfrontiert sehen, packen wir diese meist in Grafiken oder Diagramme und hoffen, dass sie dadurch leichter verständlich werden. Doch wir haben nur selten eine Idee davon, wie wir Daten, wie z.B.  die Milliarden Tonnen des globalen Ausstoßes (http://www.youtube.com/watch?v=DtqSIplGXOA) in einen realen Bezug setzen können. Hier beginnt die Arbeit von Carbon Visuals (http://carbonvisuals.com/).  Mit ihren Visualisierungen veranschaulichen sie diese Daten in unserem alltäglichen Lebensumfeld. Wie das geschieht, zeigen sie uns auf der reCampaign.

In ihrem Workshop stellen Carbon Visuals einige ihrer neusten Arbeiten für zivilgesellschaftliche Organisationen, Universitäten und nachhaltige Unternehmen vor. Sie werden mit uns diskutieren, wie unterschiedliche Techniken der Datenvisualisierung genutzt werden können, um vor allem eine breitere Öffentlichkeit statt bereits engagierte Umweltaktivist/innen für den Klimawandel zu sensibiliseren. Weiterhin fragen sie, wie diese Techniken genutzt werden können, um die Kommunikation der eigenen Kampagne zu verbessern?

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veröffentlicht am 9. Februar 2014