Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft
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Tracking und Analytics von Multichannel-Online-Kampagnen

Konferenz:  reCampaign 2014

NGO-Kampagnen sind dann besonders erfolgreich, wenn sie viele Menschen zum Handeln bewegen. Je mehr Kanäle im Spiel sind, desto komplexer wird die Erfolgsmessung. Wie misst man also den Erfolg von Online- und Social-Media-Aktivitäten? Zunächst an der richtigen Zielstellung wie Anzahl der Besucher auf der Kampagnenseite und an den erfolgten „Actions“, zu denen die Website-Besucher bewegt werden sollen (z. B. Spenden oder das Unterzeichnen einer Petition). Weiterhin ist die Konvertierungsrate ein wichtiger Indikator, d.h. beispielsweise, wie oft eine Petition oder eine Mail durch Klicks auf einen Button durchgeführt wurde.

Hier kommen Tracking bzw. Kampagnenlinks ins Spiel, die absolut individuell pro Absender und Kanal genutzt werden müssen. Die angepeilten Ziele sollten, auch wenn die Kampagne bereits läuft, immer im Auge behalten werden. Nur so können Campaigner auf Schwankungen reagieren, auftauchende Probleme beheben und ihre Kampagne optimieren. Und: Am Ende jeder Kampagne helfen saubere Daten dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse in sinnvollen Reportings aufzubereiten.

Mit konsequentem Multichannel-Tracking und Analytics lassen sich folgende Fragen beantworten:

Wie performant ist meine gesamte Kampagne?

Wie gut funktionieren die jeweiligen Kommunikationskanäle?

Wie gut haben einzelne Aktionen innerhalb der Kampagne funktioniert?

Was sind meine Optimierungspotenziale?

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Mobile First! . Und dann? Worauf kommt es beim Mobile Campaigning an?

Konferenz:  reCampaign 2014

Campact und Wigwam wollen in einer Case Study zeigen, was es bedeutet, wenn man sich für „Mobile Campaigning“ entscheidet und welche Schritte auf die strategische Entscheidung „Mobile first!“ folgen sollten.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Engagierte Communities – (k)eine Frage des Budgets?

Konferenz:  reCampaign 2014

Skateistans Community ist vielfältig, engagiert und global vernetzt. In ihrem Workshop sprechen Skateistan darüber, welche Bedeutung Community Building für ihre Arbeit hat. Kreativität und Offenheit sind die Grundsteine von Skateistans Philosophie. Das erklärt auch, wie und warum Skateistan vor allem online mit ihren Unterstützer/innen kommuniziert. Skateistan wird mit uns diskutieren, wie sie ihre Community auch mit geringem Budget bei Laune halten und welche Rolle Online-Tools und digitale Kommunikation dabei spielen.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


Datenvisualisierung für die Kampagnenarbeit

Konferenz:  reCampaign 2014

Wenn wir uns mit großen Datenmengen konfrontiert sehen, packen wir diese meist in Grafiken oder Diagramme und hoffen, dass sie dadurch leichter verständlich werden. Doch wir haben nur selten eine Idee davon, wie wir Daten, wie z.B.  die Milliarden Tonnen des globalen Ausstoßes (http://www.youtube.com/watch?v=DtqSIplGXOA) in einen realen Bezug setzen können. Hier beginnt die Arbeit von Carbon Visuals (http://carbonvisuals.com/).  Mit ihren Visualisierungen veranschaulichen sie diese Daten in unserem alltäglichen Lebensumfeld. Wie das geschieht, zeigen sie uns auf der reCampaign.

In ihrem Workshop stellen Carbon Visuals einige ihrer neusten Arbeiten für zivilgesellschaftliche Organisationen, Universitäten und nachhaltige Unternehmen vor. Sie werden mit uns diskutieren, wie unterschiedliche Techniken der Datenvisualisierung genutzt werden können, um vor allem eine breitere Öffentlichkeit statt bereits engagierte Umweltaktivist/innen für den Klimawandel zu sensibiliseren. Weiterhin fragen sie, wie diese Techniken genutzt werden können, um die Kommunikation der eigenen Kampagne zu verbessern?

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veröffentlicht am 9. Februar 2014


KEYNOTE

Social Design oder: Der Briefkasten ins Digitale

Konferenz:  reCampaign 2014

Design in seiner sozialen Ausprägung sucht nach Infrastrukturen und Werkzeugen, die gesellschaftspolitische Prozesse positiv beeinflussen. Dabei stellen sich grundlegende Frage:

Eröffnen digitale Technologien wirklich Wege zu mehr Teilhabe, sind sie Werkzeuge der Ermächtigung? Wie schaffen wir gesellschaftliche Teilhabe und überwinden die digitale Spaltung? Wie gestalten wir eine gelungene digitale Gesellschaft? Diese und andere Fragen werden anhand von Beispielen aus den Forschungsprojekten des Design Research Labs adressiert. Zu sehen ist unter anderem ein Kommunikationshandschuh für Taubblinde und ein Briefkasten ins Digitale.

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veröffentlicht am 9. Februar 2014