Strategien
für die digitale
Zivilgesellschaft

Twitternutzung für den politischen Aktivismus: Das Beispiel #S21

Konferenz:  reCampaign 2014
Sprecher/in: Andreas Jungherr

veröffentlicht am 9. Februar 2014

Twitter ist zu einem Standard-Element im Werkzeugkasten politischer Aktivisten und Aktivistinnen geworden. Allerdings werden die tatsächlichen Funktionen des Dienstes für politischen Aktivismus selten diskutiert. Dieser Workshop wird einige dieser Funktionen am Beispiel der Proteste gegen Stuttgart 21 diskutieren. Wichtig ist hierbei zwischen Potentialen von Twitter für die Dokumentation, Koordination und taktischen Durchführung von Protesten und den Potentialen für die symbolische Sichtbarmachung von Unterstützung für die Anliegen von Aktivisten zu unterscheiden. Beides wir im Fall von Stuttgart 21 deutlich. Zusätzlich soll in dem Workshop diskutiert werden, ob es Kampagnen gibt, die sich für die Unterstützung durch Twitter besonders anbieten und wie sich Twitter in die Arbeit von NGOs einbinden lässt.


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